Armored Core 4: Armored Core 4 Review

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Mech, ich wähle dich

Nach dem ersten imposanten Render-Intro, in dem sich zwei Armored Cores bekämpfen werdet ihr erstmal in das Tutorial geschickt, wo euch die Grundelemente der Steuerung vertraut gemacht werden. Wahlweise dürft ihr es auch abbrechen, was ich aber nicht empfehlen würde.

Nachdem ihr auch dies überstanden habt, dürft ihr einen von mehreren Mechs wählen, die sich vorallem in Angriff, Panzerung, Verteidigung und Beweglichkeit unterscheiden. Neben diesen Eigenschaften spielen auch die Bauweisen der Ungetümer eine Rolle. So ist das Fliegengewicht unter den Mechs wendiger, kann aber nicht so viel einstecken, wie ein rollender Koloss. Zudem können robuster Gebaute Varianten mit schwereren Waffen ausgestattet werden. Nach einiger Zeit dürft ihr auch weitere Armored Cores wählen, denn die Palette wird hin und wieder erweitert. Selbstverständlich darf auch der All-Rounder nicht fehlen, für den wir uns entscheiden.

Doch nicht nur in der Ausstattung gibt es Unterschiede. Je nachdem, für welchen ihr euch entscheidet, ändert sich auch der Schwierigkeitsgrad indirekt, da sich jeder Mech anders steuert und auch verhält.

Habt ihr dann eure Entscheidung getroffen, kann es eigentlich schon losgehen. Doch halt! Da gibt es ja noch das umfangreiche Tuning. Zunächst dürft ihr euch zwischen sieben verschiedenen Waffensystemen, wie Laserschwert und Homing Missiles entscheiden. Ist dies geschehen müsst ihr dafür sorgen, dass euer Mech richtig funktioniert. Dafür gibt es den Rumpf, den Kopf, Arme, Beine, CPU, Turbinen für den Boost, Stabilisatoren, die ihr teilweise sogar manuell einstellen könnt.

Klingt kompliziert? Ist es teilweise auch. Bei Waffen müsst ihr teilweise sogar 14 Angaben beachten und vergleichen, um herauszufinden, welche für den nächsten Einsatz besser passt. Doch die Entwickler lassen euch dabei nicht völlig allein. Farbige Hervorhebungen zeigen euch positive oder negative Unterschiede zu eurem aktuellen Equipement.

Aber Vorsicht, ihr solltet immer ein Auge auf das Gewicht und die Energieversorgung werfen. Seid ihr nämlich zu schwer wird das in euren Missionen für Probleme sorgen. Bei einem größeren Energieaufwand, solltet ihr euch um einen neuen und stärkeren Generator kümmern.

Falls ihr euch unsicher seid, ob ihr euren Mech in dem Zustand auf die Gegner hetzen könnt, dürft ihr ihn zunächst in einem Testlauf ausprobieren und die neuen Waffen studieren.

Neben dem technischen Tuning gibt es aber noch ein optisches. Hier könnt ihr das Aussehen eures Spielzeugs nach euren Wünschen verändern. Ihr könnt jedem Körperteil und jeder Waffe ihre eigene Verzierung, Farbe und Embleme schenken.

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