Assassin’s Creed: Assassins Creed Review

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Atemberaubende Präsentation

Assassins Creed versetzt euch in ein, in Videospielen bisher zu hundert Prozent unverbrauchtes Szenario: Die Zeit der Kreuzzüge, und die Aufmachung von Assassins Creed ist einfach atemberaubend. Sobald ihr in einem bestimmten Bereich stehen bleibt und mit der Kamera ein wenig die Umgebung näher betrachtet und dann in einem bestimmten Winkel verharrt, könnte man meinen, dass das projizierte Bild aus einer Feder entstammt. Solche umwerfenden Landschaften haben wir bisher in keinem Spiel gesehen. Auch die Gestaltung der unterschiedlichen Bewohner und Völker wurden mit viel Liebe zum Detail verwirklicht und sobald ihr ein neues Dorf betretet, werdet ihr dies auch anhand der Einwohner deutlich erkennen. Spätestens wenn ihr euch circa. 150 Meter auf einem Turm am höchsten Punkt der Stadt befindet, die Aussicht genießt und einen sogenannten Übersichtspunkt erspielt habt, dann bleibt euch garantiert der Atem weg. Wunderschöne Landschaften, Gebäude und eine traumhafte Kulisse machen Assassins Creed zu einem wahren Augenschmaus und gehört mit zu den best aussehenden Titeln für die Xbox 360. Sicher hat das Spiel auch einige grafische Schwächen. So kommt es oftmals vor, das euer Umhang in Untergründen und Häuserwänden versinkt, euer roter Schal unschön hin und her ploppt, einige Passagen mit zahlreichen Menschenmassen ab und an anfangen zu ruckeln und so manches Kantenflimmern konnten wir auch entdecken. Teilweise sind diese Mankos leicht auszumachen, manchmal muss man diese aber mit der Lupe suchen.

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