Atomic Heart: Test zum Elementarkampf in alternativer Geschichte

Aufstand der Roboter

Wenn ihr euch sehnlichst einen narrativen Shooter à la BioShock wünscht, braucht ihr nicht erst auf Ken Levins nächstes Projekt Judas zu warten. Mit Atomic Heart haben die Entwickler von Mundfish nämlich ein durchchoreografiertes Abenteuer im Gepäck, das stark an die Ausflüge nach Rapture und Columbia erinnert. Ob Atomic Heart dem großen Vergleich standhält, erfahrt ihr im Test.

Wie auch in BioShock taucht ihr in Atomic Heart in eine alternative Zeitlinie ein. Wir schreiben das Jahr 1955 und die UdSSR haben den Zweiten Weltkrieg dank der Erfindung des geheimnisvollen Polymers für sich entschieden. In der geheimen Anlage 3826 stellen sie Roboter her, die in wenigen Monaten ganze Städte aus dem Boden stampfen sowie den Menschen jegliche Arbeit abnehmen.

An dem Tag, an dem Wissenschaftler Dmitry Sechenov seine neueste Erfindung THOUGHT präsentieren möchte, mit dem die Menschen per Gedankenkontrolle Roboter steuern können, passiert das Unfassbare. Die Roboter richten sich entgegen ihrer Programmierung gegen ihre Schöpfer und veranstalten ein Massaker in Anlage 3826.

In der Haut von Major P-3 ist es nun eure Aufgabe, aus der Ego-Perspektive gegen die Roboter zu Felde zu ziehen und herauszufinden, wie es zu dieser Revolution der Maschinen kommen konnte. Ausgestattet mit einem experimentellen Handschuh namens CHARLES bewegt ihr euch durch eine zunächst geschlossene, dann später offenere Welt, in der ihr euch nicht nur mit Waffen-, sondern auch mit Elementargewalt euren Feinden entledigt.

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69 Kommentare Added

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  1. MacCoin 48580 XP Hooligan Bezwinger | 01.08.2023 - 19:22 Uhr

    Ich habe das Spiel nach ca. 2 Stunden abgebrochen, stark angefangen und sehr stark nachgelassen. Den Rest hat mir dieser perverse Automat gegeben.

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