Magische Welt von einem anderen Stern
Das sorgt für ein immersives Erlebnis, denn die bunte Dschungelwelt um euch herum ist, soweit wir das bislang beurteilen konnten, mehr als gelungen. Neben der ikonischen Flora und Fauna aus den Filmen gesellen sich allerhand Pflanzen und Lebewesen dazu, die sowohl heilende als auch schädigende Wirkungen haben können. Mithilfe einer Scanner-Funktion erfahrt ihr mehr über die Welt Pandoras und lernt, eure Umgebung für euch zu nutzen – oder ihr aus dem Weg zu gehen.
Generell waren wir sehr angetan vom explorativen Charakter des Spiels. Zwar verfügt ihr über eine Übersichtskarte der Region, könnt Marker setzen und euch von einem Kompass leiten lassen. Allerdings verzichtet Avatar: Frontiers of Pandora auf zu viele Informationen, blendet das reduzierte HUD regelmäßig aus und gibt euch stattdessen Tipps an die Hand, wie ihr eure Ziele findet. Statt lediglich einem visuellen Marker hinterherzulaufen, folgt ihr erzählerischen Anweisungen, die euch markante Punkte in der Landschaft nennen. Zudem wird es einen Entdeckermodus geben, in dem ihr ohne Tipps jegliche Punkte selbst finden könnt.
Das lässt euch in dieser wundervollen Welt versinken und die Umgebung wahrnehmen, ohne ständig auf Questmarker oder HUD-Elemente zu schauen. Entdeckt ihr in der bunten Pflanzenwelt doch einmal feindselige Wesen, stehen euch aus einem breiten Waffenarsenal sowohl Na’vi- als auch Menschenwaffen zur Verfügung. Mit dem Lang- oder Kurzbogen bearbeitet ihr Wildtiere aus der Entfernung, während der Speer für den Einsatz auf kurze Distanz taugt und gegen Bestien im Wasser eingesetzt werden kann.
Gegen menschliche Gegner und deren Mechs richten Pfeil und Bogen weniger aus. Daher greift ihr hier auf Maschinengewehr, Schrotflinte oder Raketenwerfer zurück. Allerdings solltet ihr euch durch den Kopf gehen lassen, ob ein frontaler Angriff eine gute Idee ist, denn als Na’vi ist das unentdeckte Untertauchen in der Natur natürlich eure große Stärke. Das kann sich auch in euren Talenten widerspiegeln, die ihr durch einen umfangreichen Skilltree bestimmt.
Inhaltsverzeichnis
Andere Skins drauf und schon hat man Blood Dragon teil 2 …. Sieht leider nach dem üblichen Ubi Einheitsbrei aus. Aber ist halt Ubisoft da darf man mittlerweile auch nichts anderes erwarten. Traurig was daraus geworden ist.
Da springt der Funke nicht so über. Wirkt etwas wie „FarCry Pandora“ … das trifft meinen Geschmack irgendwie nicht. Auch wenn es optisch teilweise echt wunderschön aussieht.
Habe mir den letzten Film angeschaut, ohne zu übertreiben, hat sich echt angefühlt wie eine in Länge gezogene Cutscene. Ohne Schmarrn. Und die Story so was von uninteressant und egal.
Habe es bis zum Ende nicht ausgehalten.
Somit ist auch das Spiel sowas von egal. Dazu noch First-Perso!
Noch egaler!
ich habe mir vohin zufällig auf der xbox im store ein video dazu angeguckt und war durchaus angetan, vor allem grafisch. ich werde es auf jeden fall mal anspielen, es macht einen echt guten eindruck. es wirkte auf mich sofort wie eine mischung aus ac, horizon zero dawn und far cry.
Naja Ubisoft Schema F, Grundgerüst steht und man packt halt immer n anderes Setting mit gleich belangloser Story drüber. Man könnte denken diese wird bereits von ner KI geschrieben. Aber es funktioniert eben und die Masse kauft und lernt nichts dazu, am Ende hagelt es mittelmäßige Bewertungen was aber niemanden mehr interessiert. Wenn ich sehe das Motorfest so kurz nach Release bereits für 40% im Sale ist weiß ich das man in drei vier Monaten dafür wahrscheinlich bereits -60% im Sale hat. Das wird hier nicht anders sein, ein Vollpreis kauf lohnt sich bei Ubisoft mittlerweile nicht mehr. Schade
Versteh immer noch nicht,wie man auf die Idee kommt das komplette Spiele aus der Ego Sicht zu machen… Für mich ist das ein Mega fail……Kann mir auch gut vorstellen das es floppen wird.
Ich bin immer noch davon überzeugt, dass die Egoperspektive mehr Immersion bietet als third Person. Finde daher die Entscheidung gut.
Grafisch sieht es in den bis jetzt gezeigten Videos gut aus. Dass das Spiel auf „far cry basiert“ ist eigentlich auch logisch.
Jedes Spiel basiert auf irgendeinem Grundgerüst, dass es schon seit Jahren gibt.
Das Gameplay bei far cry ist ja an sich nicht schlecht – die Story ist nur oft das Problem finde ich.
Also ich bin optimistisch, dass das Spiel ganz gut wird👍🏻
Ich persönlich finde die Ego-Perspektive gut
Bin gespannt ob es so gut ist:/