Craften, Kochen, Sammeln
Gegen die Menschen als Hauptfeind ging es auch in einer anderen der für uns spielbaren Hauptmissionen. Eine Anlage der RDA, die Pandoras Ressourcen ausbeutete und die Umgebung um sich herum in totes Land verwandelte, sollte von uns abgeschaltet werden. Bewacht von Soldaten und Kampfmechs war es an uns, einen geräuschlosen oder gewaltbereiten Weg in die Anlage zu finden, um mithilfe von Schaltern das Menschenwerk stillzulegen. Dies erinnert nicht nur auf dem Papier an die Festungen aus Far Cry, sondern spielte sich, wie einige der Elemente in Avatar: Frontiers of Pandora, genau so.
Weitere Parallelen sind etwa das Crafting, mit dem ihr eure Waffen verbessert und euch aus sammelbaren Ressourcen eure eigene Munition herstellt. An Kochstationen dürft ihr zudem Fleisch sowie Pflanzen miteinander kombinieren, um euch wertvolle Nahrungsbuffs zu sichern. Zudem stellt Essen eure Energieleiste wieder her, die dafür sorgt, dass sich eure Lebensleiste außerhalb der Kämpfe automatisch regeneriert.
Eure Stärke bestimmt sich übrigens aus dem Power Level eurer Ausrüstung. Wenn ihr neue Waffen kauft, craftet oder mit Mods ausrüstet, erhöht sich der Power Level und steigert eure Fähigkeiten im Kampf. Das Menü ist dabei so aufgebaut, wie ihr es aus den moderneren Assassin’s Creed Ablegern gewohnt seid. Gesammelt werden musste auch in den für uns spielbaren Nebenquests. Diese beschränkten sich bedauerlicherweise größtenteils auf Hol- sowie Bringaufgaben.
Mal mussten wir eine bestimmte Pflanze sammeln, um daraus Medizin herzustellen, mal eine Mottenkönigin zu ihrem neuen Lebensbaum bringen. Wir suchten vermisste Na’vi, gingen mysteriösen Geräuschen nach und gaben einem zu Tode geweihten die letzte Ölung. All diese Quests trugen zwar zur Immersion mit der Welt bei, lieferten uns neue Details über die Kultur und Pandora. Spielerisch anspruchsvoll waren sie jedoch nicht. Hier solltet ihr jedoch im Hinterkopf behalten, dass dies lediglich einen kleinen Ausschnitt aus einem umfangreichen Spiel darstellt und diese zwei Stunden keine Repräsentation des finalen Spiels sind.
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Andere Skins drauf und schon hat man Blood Dragon teil 2 …. Sieht leider nach dem üblichen Ubi Einheitsbrei aus. Aber ist halt Ubisoft da darf man mittlerweile auch nichts anderes erwarten. Traurig was daraus geworden ist.
Da springt der Funke nicht so über. Wirkt etwas wie „FarCry Pandora“ … das trifft meinen Geschmack irgendwie nicht. Auch wenn es optisch teilweise echt wunderschön aussieht.
Habe mir den letzten Film angeschaut, ohne zu übertreiben, hat sich echt angefühlt wie eine in Länge gezogene Cutscene. Ohne Schmarrn. Und die Story so was von uninteressant und egal.
Habe es bis zum Ende nicht ausgehalten.
Somit ist auch das Spiel sowas von egal. Dazu noch First-Perso!
Noch egaler!
ich habe mir vohin zufällig auf der xbox im store ein video dazu angeguckt und war durchaus angetan, vor allem grafisch. ich werde es auf jeden fall mal anspielen, es macht einen echt guten eindruck. es wirkte auf mich sofort wie eine mischung aus ac, horizon zero dawn und far cry.
Naja Ubisoft Schema F, Grundgerüst steht und man packt halt immer n anderes Setting mit gleich belangloser Story drüber. Man könnte denken diese wird bereits von ner KI geschrieben. Aber es funktioniert eben und die Masse kauft und lernt nichts dazu, am Ende hagelt es mittelmäßige Bewertungen was aber niemanden mehr interessiert. Wenn ich sehe das Motorfest so kurz nach Release bereits für 40% im Sale ist weiß ich das man in drei vier Monaten dafür wahrscheinlich bereits -60% im Sale hat. Das wird hier nicht anders sein, ein Vollpreis kauf lohnt sich bei Ubisoft mittlerweile nicht mehr. Schade
Versteh immer noch nicht,wie man auf die Idee kommt das komplette Spiele aus der Ego Sicht zu machen… Für mich ist das ein Mega fail……Kann mir auch gut vorstellen das es floppen wird.
Ich bin immer noch davon überzeugt, dass die Egoperspektive mehr Immersion bietet als third Person. Finde daher die Entscheidung gut.
Grafisch sieht es in den bis jetzt gezeigten Videos gut aus. Dass das Spiel auf „far cry basiert“ ist eigentlich auch logisch.
Jedes Spiel basiert auf irgendeinem Grundgerüst, dass es schon seit Jahren gibt.
Das Gameplay bei far cry ist ja an sich nicht schlecht – die Story ist nur oft das Problem finde ich.
Also ich bin optimistisch, dass das Spiel ganz gut wird👍🏻
Ich persönlich finde die Ego-Perspektive gut
Bin gespannt ob es so gut ist:/