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Dämonische Angriffe und Folter
Es gibt schon eklige Foltermethoden in Bayonetta, die die USK Freigabe ab 18 Jahren rechtfertigen aber im Videospiel schon recht ansehnlich in Szene gesetzt wurden – wenn man das überhaupt so sagen kann. Jedenfalls habt ihr gelegentlich die Möglichkeit die Engel zu foltern die euch ans Leder wollen. Erscheint bei einem Gegner die Tastenkombination Y+B, habt ihr nur wenig Zeit um diese Aktion auszuführen. Die langhaarige Hexe beschwört dann ein paar nette Folterinstrumente aus der Unterwelt. Das kann dann zum Beispiel ein Sarg sein der schöne Metallspitzen an den Innenseiten hat und ihr den Gegner mit einem Schlag in die Kiste kickt. Oder ein Folterrad, das wir erst ordentlich durchdrehen lassen und es dann in das Fleisch des Opfers bohren. Nette Splattereffekte inklusive. Eine Mangel die nicht gerade für Wäsche ausgelegt ist, stellt zudem eine weitere Foltermethode dar. Vielleicht möchtet ihr aber auch euren Feind lieber Strangulieren: Kein Problem, Bayonetta hat da so einige brutale Methoden auf Lager.
Noch schöner und spektakulärer in Szene gesetzt sind die Dämonen die ihr heraufbeschwören könnt. Wenn ihr größere Zwischen- oder auch Endgegner die Lebensleiste gen Null geprügelt habt, erscheint einer von 7 Höllendämonen, die dem Feind dann den Rest verpassen. So haben wir im 4. Kapitel gegen einen zweiköpfigen Drachen gekämpft, ihm in einem anstrengenden Kampf nacheinander beide Köpfe mit bloßen Händen abgerissen und anschließend einen riesigen dämonischen Vogel heraufbeschworen, der dem Rest vom Feind den Gnadenstoß verpasste. Diese Momente zählen definitiv zu den Highlights des Spiels und zaubern euch pure Action auf den Bildschirm.
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