Bayonetta: Bayonetta Review

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Devil May Cry in Stöckelschuhen
Bayonetta, die noch einzig verbliebene Hexe eines längst vergessenen Hexenbunds, erwacht aus einem 500 Jahre währenden Tiefschlaf. Ohne zu wissen wer sie ist, woher sie kommt und warum sie plötzlich wieder in die Welt der Lebenden zurückgekehrt ist, versucht sie ihrer im Nebel liegenden Vergangenheit auf den Grund zu gehen. Nur ihre verheerenden Hexenkräfte, mit denen sie Dämonen beschwören kann, stellen das einzige Detail ihrer ungewissen Herkunft da. In der Stadt Vigrid in Europa, stößt die langbeinige Schönheit im Verlaufe ihrer Selbstfindung auf verschiedene Charaktere, die mehr über sie zu wissen scheinen. Darunter auch Luka, ein Schönling welcher aber keine freundlichen Absichten gegen die Hexe hegt. Ebenso begegnet sie ihrer Rivalin Jeanne, den drei Männern Rodin, Enzo und Balder sowie dem junge Mädchen Cereza.

Bei der Suche nach Hinweisen auf ihre eigene Vergangenheit, streift Bayonetta in einer fremden Welt der Neuzeit umher und bekommt an besonders emotional verbundenen Orten Flashbacks, die langsam mehr über die Hintergrundgeschichte der Umbra-Hexen und ihrem persönlichen Schicksal preisgeben. Auf ihrem Weg zur Selbstfindung begegnet sie zudem Horden von Engeln, die sie zur Strecke bringen wollen. Doch Bayonetta ist von den Boten des Himmels unbeeindruckt und nutzt ihre Hexenkräfte, um mit den mächtigen Dämonen aus der Hölle ihre Feinde vernichten.

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