Blue Dragon: Blue Dragon Review

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Drei Kids im Kampf gegen das Böse aus den Wolken
Schnell ist der Beginn der eher seichten und leichtgängigen Story von Blue Dragon erzählt. Ihr verkörpert Shu, einen kleinen 16-jährigen Jungen, welcher bisher ein beschauliches Leben im Dörfchen Talta unter den Fittichen seines Opas Fushira führte. Doch alle 10 Jahre wird das beschauliche Bergdorf von seltsamen, violetten Wolken heimgesucht, welche Unheil in Form des Landhais mit sich bringen. Stets ragt nur seine Flosse aus dem Boden heraus während er im ganzen Dorf für Chaos, Leid und Verwüstung sorgt. Viele Menschen sind ihm bereits zum Opfer gefallen.
Diesen Verlust teilen sich Shu sowie seine Freunde Giro und Klug und deshalb beschließen die drei sich dieses Mal dem Kampf zu stellen. Durch eine geschickte Falle gelingt es ihnen den Landhai zu bändigen, doch diese Aktion führt sie letztendlich direkt in den Hort des Bösen: Nenes fliegende Festung.
 
Nene ist ein kleiner, alter, violettfarbener Kobold, welcher Gefallen daran findet andere leiden zu sehen, zu quälen und zu malträtieren. Ein Sadist wie er im Buche steht.
Die drei Freunde stellen sich sogleich dem Kampf um nur kurz darauf eine heftige Niederlage zu erfahren. Doch auf ihrem Weg durch Nenes fliegende Festung haben sie etwas Besonderes erhalten: die Schatten.
 
Nach dem unsanften Rauswurf aus Nenes Festung macht sich die kleine Clique sogleich auf den Weg über die Lande um anderen Örtlichkeiten, welche unter Nenes Sadismus zu leiden haben, zu helfen und um letztendlich dem Bösewicht das Handwerk zu legen.

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