Bodycount: Knarren und Gegner ohne Ende – auch endloser Spielspaß?

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Im Bunker sieht es hässlich aus

 Auch wenn wir schon viel am Simpelshooter herumgemeckert haben, müssen wir doch ein kleines Lob für die Grafik aussprechen. Von der Optikreferenz ist das Spiel zwar ebenso weit entfernt, wie vom Goldaward, aber die explosiven Gefechte sehen schon ganz schick aus. Wenn euch in Afrika die Holzhütten um die Ohren fliegen und ihr nebenher noch den tollen Waffensound aus den Boxen hört, macht das so einiges her. Im starken negativen Kontrast dazu stehen leider die viel zu häufigen Abschnitte, in denen ihr euch durch die unterirdischen Targetbunker kämpft. Die sehen an jeder Ecke gleich aus und sind sogar noch steriler als der Flur eures Stadtkrankenhauses. Die schlechten deutschen Synchronsprecher runden den mäßigen Eindruck ab – aber nach fünf Stunden ist ja schließlich sowieso alles vorbei.

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