Bodycount: Knarren und Gegner ohne Ende – auch endloser Spielspaß?

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Durchschnittliches Deathmatch

Was sich heutzutage Shooter schimpft, hat natürlich auch einen Mehrspielermodus mit an Bord. Das ist auch auf den ersten Blick erst einmal toll, denn bereits nach guten fünf Stunden seht ihr solo den Abspann über die Mattscheibe flimmern. Um es gleich vorwegzunehmen: Im Mehrspielermodus werdet ihr wahrscheinlich noch weniger Zeit verbringen. Außer klassischem Deathmatch mit bis zu 12 Leuten und einem Modus, in dem ihr euch mit einem Partner gegen Angriffswellen erwehren müsst, bekommt ihr hier nicht viel geboten. Und mal ganz ehrlich, solche Standardmodi könnt ihr auch in besseren Spielen haben, dafür müsst ihr nicht extra vor dem Herbst noch einen gelben Schein aus der Geldbörse fischen.

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