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Wenn die Deckung versagt
Die Schusswechsel machen durchaus Laune, vor allem dank der ziemlich stark zerstörbaren Umgebung. Das sowieso nur rudimentäre Deckungssystem bietet euch also nur solange hinter einem Pfeiler Schutz, bis dieser von feindlichen Salven in seine Einzelteile zerballert wird. Durch diese permanente Suche nach Schutzmöglichkeiten, fiesen Angriffen in euren Rücken und die schiere Masse an Feinden beißt ihr öfters ins virtuelle Gras. Die Checkpoints sind glücklicherweise sehr fair verteilt und lassen nur in den seltensten Fällen Frust aufkommen. Eure bewaffneten Kontrahenten verhalten sich leider mitunter so blöd, dass ihr euch fragt, wie sie jemals bei Target aufgenommen werden konnten. Oftmals bemerken euch die Kollegen nicht einmal, wenn ihr direkt neben ihnen steht. Gut für euch, einen Messerstich mit der B-Taste später habt ihr einen weiteren Punkt auf eurem Tötungskonto.
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