Cabelas Dangerous Hunts 2011: Das erste Lightning Gun Spiel aus der Wildnis für die Xbox 360 im Test

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Hirschherz zum Frühstück

In Dangerous Hunts 2011 schlüpft ihr in die Stiefel des amerikanischen Schützen Cole Rainsford. Zusammen mit eurem Vater begebt ihr euch in die Wildnis Nordamerikas und geht wenig später auf eine Safari in Afrika, um wilde Tiere zu jagen, die abge­schie­dene Dörfer terrorisieren. Schon bald sitzen Vater und Sohn jedoch selbst in der Falle und kämpfen unter Einsatz ihrer Instinkte und professioneller Jagd-Fähigkeiten um das blanke Überleben. Des Weiteren geht ihr auf die Spur der Rainfords, eine Familie von Jägern mit einer mysteriösen Vergangenheit. Die Story von Dangerous Hunts 2011 stammt aus der Feder des bekannten Autors und Kreativdirektors Brad Santos (Resistance: Fall of Man, Tomb Raider: Legacy, Saboteur) und dreht sich um Ungewissheit, Drama und das Überleben in der Natur, während ihr mit lebensbedrohenden Situationen konfrontiert werdet.

Der eine oder andere Spruch über Vegetarier, in gekonnt guter deutscher Sprachausgabe, darf natürlich auch nicht fehlen. Zu Beginn des Spiels müsst ihr eurem alten Herren, der besonders gerne über die Natur schwafelt und euch auch ein paar grundlegende Hinweise zur Jagd mitgibt, beweisen, dass ihr ein guter Schütze seid. Die Geschichten eures Vaters werden durch den vernarbten Anblick deutlich bekräftigt und in einem Kampf um Leben und Tod verlor er sogar sein linkes Augenlicht.

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