Cabelas Dangerous Hunts 2011: Das erste Lightning Gun Spiel aus der Wildnis für die Xbox 360 im Test

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Jagdsinn macht Sinn

In der Kampagne ist die Jagdsinn-Fähigkeit euer bester Freund. Diesen aktiviert ihr entweder über die B-Taste oder ihr schaut einfach durch das Zielfernrohr an eurem Gewehr. Durch diese Ansicht mit einem roten Kontrast entdeckt ihr versteckte Tagebücher, wichtige Story-Elemente, Tonbänder, Tierspuren, verborgene Raubtiere und weitere Belohnungen. Schreitet ihr weiter im Spiel voran, entdeckt ihr mit der Zeit die vielen kleinen Raffinessen des Spiels. Wer von euch zum Beispiel vor einem Rudel wildgewordener Löwen oder Hirsche lautstark nachlädt, wird binnen Sekunden eine flüchtende oder angriffslustige Tiergruppe beobachten können. Weiter könnt ihr Vogelschwärme besser mit der Schrotflinte erledigen und schreckhafte Tiere aus großer Entfernung mit dem Scharfschützengewehr töten.

Über das Steuerkreuz an eurem Gewehrcontroller wechselt ihr jederzeit eure Waffen. Von der durchschlagkräftigen Handfeuerwaffe, über das Rambomesser bis hin zum Gewehr ist eigentlich alles dabei, was ein Jäger so braucht. Das einzige was fehlt sind Polygone und eine vernünftige Engine. Zwar ist die Umgebungsgrafik samt Wildnis ganz schön anzusehen, in den Kamerafahrten werden die grafischen Schwächen des Titels besonders deutlich. Texturen werden nachgeladen, Bäume und Büsche ploppen ins Bild und auch die Animationen der Tiere wirken teilweise sehr altbacken. Dafür überzeugt die Action auf dem Schirm und die deutsche Sprachausgabe tönt ebenfalls positiv in eure Ohren.

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