Call of Duty: Modern Warfare 3: Der Shooter von Activision im Test

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Du darfst nicht sterben!
Die Kampagne von Call of Duty Modern Warfare 3 geht dort weiter, wo der Vorgänger Call of Duty Modern Warfare 2 endete. Nachdem General Shepherd getötet wurde, versuchen Captain John Price und Nikolai den sterbenden John „Soap“ MacTavish zu retten und flüchten dafür in ein Versteck nach Indien. Doch auch dort seid ihr nicht lange sicher und so beginnt eine turbulente Flucht. Nebenbei muss außerdem der Krieg zwischen Amerika und Russland abgewendet werden, um so einen dritten Weltkrieg zu verhindern. Im Laufe des Einzelspielermodus besucht ihr verschiedene Orte auf der ganzen Welt. Darunter sind Berlin, New York, Paris und London. Grafisch macht das Spiel an dieser Stelle Einiges her, wenn auch die Engine ein wenig veraltet wirkt. Nur wenige Bugs konnten das Spielvergnügen trüben und so lief das Ganze recht flüssig ab. Auf jeden Fall solltet ihr euch auf ein großes Kriegsspektakel einstellen, denn um euch herum fliegt alles in die Luft. Es gibt eindrucksvolle Explosionen, einstürzende Gebäude und jede Menge Action.

Die Kampagne ist unterhaltsam aufgebaut und bietet ein Wiedersehen mit bereits bekannten Charakteren sowie neuen Protagonisten. Leider ist das Vergnügen zu schnell erzählt und so seid ihr nach ein paar Stunden bereits fertig. Wie gewohnt könnt ihr in jedem Level auch feindliche Informationen sammeln, weswegen ihr das Spiel sicher noch einmal durchspielen werdet. Allerdings wäre es hier schöner, wenn es beispielsweise dafür auch endlich mal Extras geben würde, die euch beispielsweise solche Sachen wie Konzeptgrafiken, Videos oder Musikstücke freischalten.

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