Call of Juarez Gunslinger: Ubisoft erweckt den Wilden Westen zum Leben

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Ballerei im Wüstensand

Diese Art der Geschichtenerzählung gibt den Entwicklern enorme Freiheiten im Missionsaufbau. In einzelnen Abschnitten berichtet Silas von seinen Abenteuern. Während ihr euch durch die recht linear aufgebauten Level bewegt, kommentiert der Cowboy das Geschehen. Seine gebannten Zuhörer stellen Rückfragen und hauen auch kritisch dazwischen: „War das wirklich so gewesen?“ „Sie waren mit Billy the Kid befreundet?“ Das Spielgeschehen wirkt dadurch ungeheuer lebendig und atmosphärisch. Auch der Humor kommt nicht zu kurz, etwa wenn Greaves sagt, dass er in heißen Situationen gerne obenauf ist und eine anwesende Kellnerin dies mit einem anrüchigen Spruch kommentiert.

Von der Spielmechanik ist „Gunslinger“ ein klassischer Ego-Shooter. Mit Revolver und Schrotflinte ballert ihr euch durch die Level, nehmt massig Gegner aufs Korn und eilt vor heranfliegenden Kugeln in Deckung. Aus den Vorgängern bekannt ist der Konzentrationsmodus, der auch im neuesten Spross sein Comeback feiert. Für jeden erledigten Gegner füllt sich eure Fokusanzeige. Mit Druck auf RB verlangsamt ihr das Geschehen. Feinde werden nun rot hervorgehoben und können von euch in aller Ruhe ausgeschaltet werden.

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