Child of Eden: Das neueste Kinect Meisterwerk von Tetsuya Mizuguchi im ausführlichen Testbericht

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Project Lumi wird von einem Virus befallen

Die Geschichte von Child of Eden ist schnell erklärt. Ihr findet euch inmitten eines Kampfes um das »Project Lumi« wieder. Mit Project Lumi soll eine menschliche Persönlichkeit innerhalb von Eden, dem künstlichen Kollektivgedächtnis der Menschheit, reproduziert werden. Kurz vor dem Abschluss des Projekts dringt ein unbekannter Virus in das System ein. Eure Aufgabe ist es, wie auch schon in REZ, den Virus aufzuspüren und in unzähligen Datenströmen zu eliminieren. Dabei müsst ihr selbstverständlich Eden vor der anstehenden Bedrohung retten und für die Menschheit ein Zeichen für Frieden und Hoffnung setzen. Im Spielgeschehen selbst ist die Story eher nebensächlich und entpuppt sich ziemlich schnell als weiterer Vorwand, um alles was sich bewegt einfach niederzuballern.

Das Thema von Child of Eden hingegen ist Hoffnung und Glückseligkeit und laut den Entwicklern sollt ihr jedesmal glückliche Gefühle erleben, wann immer ihr das Spiel spielt. Deshalb gibt es auch keine negativen Ströme, bedrohliche Objekte, beängstigende Farbspiele oder ähnliches. Das positive Gefühl und Farbspektrum dominiert von Anfang bis Ende. Im Titel gibt es unzählige beeindruckende Szenen zu bestaunen, die eine ebenso bunte, wie aufregende Mischung aus Emotionen und Gefühlen, auch genannt »Synästhesie«, bieten. Ob das aber reicht, um für immer glücklich zu sein? Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt!

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