Child of Eden: Das neueste Kinect Meisterwerk von Tetsuya Mizuguchi im ausführlichen Testbericht

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Erspielbare Extras und die Jagd nach dem Highscore

Je besser ihr im Spiel voranschreitet und je mehr Punkte ihr in jedem einzelnen Level erspielt, desto mehr Extras schaltet ihr frei. Damit euch die Lust nicht vergeht und auch Anfänger eine Chance haben, könnt ihr auf dem Schwierigkeitsgrad »Edengefühle« auf bereits freigespielten Stages nicht verwundet werden. Im Menüpunkt »Extras« stehen euch freigeschaltete Filme und Konzeptgrafiken ebenso bereit, wie diverse Filter, die das eigentliche Spiel grundlegend verändern. Neue visuelle Effekte und Soundeffektfilter wie zum Beispiel Hall, Echo oder Hochpass stehen hier zur Auswahl. Als weitere nette Dreingabe könnt ihr in Lumis Garten Hintergründe und digitale Organismen freispielen. Von jedem dieser Boni gibt es drei unterschiedliche Varianten, wobei immer die höchste bisher freigeschaltete Version angezeigt wird. Euer Ziel ist es alle Versionen dieser Belohnungen freizuschalten, mit eigener Musik von der Festplatte zu verwöhnen und zu schauen, wie sie auf euren Musikgeschmack reagieren.

Habt ihr nach knapp 3 bis 5 Stunden das Spiel beendet, schaltet ihr den Challenge-Modus und einen neuen Schwierigkeitsgrad »schwer« frei. Im Challenge-Modus müsst ihr so lange wie möglich eine Welle von Gegnern überleben und falls ihr scharf auf Achievements seid, dann müsst ihr erst eine bestimmte Anzahl von Sternen in den Levels erspielen, um die begehrten Gamerscore-Erfolge zu bekommen. Es gibt also genug Gründe, um immer wieder ein paar Stunden Child of Eden zu spielen.

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