Command and Conquer: Alarmstufe Rot 3: Command and Conquer: Alarmstufe Rot 3 Review

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Verändere die Geschichte
Die Story des aktuellen Ablegers aus der Reihe Alarmstufe Rot startet mit einer Videosequenz in Moskau im Regierungsgebäude. Nach heftigen Kämpfen mit den Alliierten befindet sich die Sowjetunion am Rande der Niederlage und es besteht keine Hoffnung mehr auf ein Gewinnen des Kampfes. Der Premierminister hat bereits das Weite gesucht und überlässt das Volk feige seinem Schicksal. Es scheint nichts mehr zu retten zu sein, bis plötzlich und völlig unverhofft eine Geheimwaffe ins Spiel kommt. Durch einen Geheimgang über einen Aufzug, der euch im Intro unter die Erde führt, gelangt ihr zu einer Zeitmaschine. Ein Entwickler dieser will die beiden sowjetischen Generäle noch mit aller Macht von einem Test in Echtzeit abhalten, da die Maschine noch nie getestet wurde. Allein das bestimmte Auftreten des Kommandanten sorgt für eine Umsetzung des Vorhabens. Und wie der Zufall es so will: Die Zeitreise ist erfolgreich und die Sowjets befinden sich auf einer westlichen Veranstaltung, auf der niemand geringeres als Albert Einstein die Zuhörer mit seinen Vorträgen fasziniert. Als er die am Bühnenrand stehenden Neuankömmlinge entdeckt und ihnen die Hand gibt, ist es dann geschehen. Albert Einstein wird durch einen Blitz getötet. Wieder in der Gegenwart angekommen sind dann die Folgen des Ereignisses aus der Vergangenheit sichtbar. Albert Einstein konnte die Atombombe  nicht mehr entwickeln und somit fehlte der westlichen Welt eine wichtige Waffe in den folgenden Schlachten. Die Alliierten wurden besiegt und einer der beiden Generäle darf sich über den Titel Premierminister freuen. Aber die Freude währt nicht lange, denn ganz unbemerkt hat sich im fernen Osten eine weitere Weltmacht formiert und strebt nun nach Ruhm und Macht auf dem Globus. Die Streitkräfte aus dem Land der aufgehenden Sonne setzen also alles daran, die Weltherrschaft an sich zu reißen, und das erste Ziel ist dabei die Sowjetunion.

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