Command and Conquer: Alarmstufe Rot 3: Command and Conquer: Alarmstufe Rot 3 Review

Fazit

Fazit:
Für Strategiespielfans ist das Spiel sehr gut geeignet, für alle Anderen ist zumindest die, wenn auch gut umgesetzte, Steuerung erst mal ein Hindernis. Aber sei es drum, Command & Conquer macht immer noch Spaß. „Schuld“ daran sind vor allem die sehr abwechslungsreichen Missionen und die genial inszenierten Filmclips, die insgesamt über eine Stunde dauern. Auch die hinzugekommene Armee sorgt für etwas Abwechslung bei den ansonsten ein bisschen angestaubten Sowjets und Alliierten. Eine weitere tolle Neuerung ist auch die stärkere Einbindung des Wassers und der Koop-Modus, der es endlich ermöglicht, zu zweit die Missionen zu beenden. Dass man bei diesen auch noch drei Schwierigkeitsstufen zur Verfügung hat sorgt auch bei blutigen Anfängern schnell für erste Erfolge und der Gefechtsmodus sorgt wie auch bei vergangenen Versionen des Titels dafür, dass er nicht so schnell  im Regal verschwindet. Das Einzige, was man dem Titel ankreiden kann sind dabei die KI-Fehler, die hin und wieder auftauchen (auch beim computergesteuerten Co-Kommandanten) und die veraltet wirkende Grafik.

„Das altbewährte Prinzip mit einigen Neuerungen –
Command & Conquer Fans werden mit dem Titel ihren Spaß haben“

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