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Gegner ohne Gegenstände
Bei den Kämpfen ist Crimson Alliance recht simpel, kann mit den zahlreichen Gefechten aber durchaus unterhalten. Als Assassine werft ihr beispielsweise erst Dolche aus einiger Entfernung, stürzt euch dann mit eurem Säbel in den Nahkampf und schmeißt eine Wurfaxt in eines der häufig herumstehenden explosiven Fässer. Durch in den Abschnitten versteckte Seelenanker könnt ihr auch noch die Stärke eures Spezialangriffs erhöhen, der gegen größere Gegneraufkommen sehr nützlich ist. Solltet ihr euch während der Kämpfe verwunden, müsst ihr euch auf die Suche nach einer zerbrechlichen Vase mit Herzen machen, klassische Heiltränke gibt es hier ebenso wenig wie den Heiler als spielbare Klasse.
Im Gegensatz zu Spielen wie The Baconing, wo ihr mit Unmengen an Ausrüstungsgegenständen vollgemüllt werdet, hinterlassen gefallene Gegner hier keine Objekte. Stärkere Waffen könnt ihr ausschließlich für gefundenes Gold erwerben, dass ihr hauptsächlich in versteckten Bereichen der ansonsten ziemlich linearen Dungeons findet. Um euch allerdings einen richtig dicken Prügel leisten zu können, kommt ihr als Solospieler nicht um das erneute Erforschen bereits bekannter Gebiete herum. Es sei denn, ihr investiert bares Geld in virtuelles Gold – aber darüber haben wir uns schließlich schon genug ausgelassen.
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