Dantes Inferno: Dantes Inferno Review

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Der Ekel kennt keine Grenzen
Seit Dead Space wissen wir, dass die Entwickler von Visceral Games nicht mehr alle Tassen im Schrank haben. Die absurden bis hin zu widerlichen Gegner erschrecken die Spieler, es machen sich Ekel sowie Faszination breit. Somit lassen es sich die Entwickler auch nicht nehmen, sich beim Gegnerdesign in Dante’s Inferno so richtig auszutoben. Je nachdem, welche Todsünde ihr gerade durchkämpft, kommen andere Gegner auf euch zu. Die extremsten Feinde, die auch schon vor dem Release des Spiels heftig diskutiert wurden, sind im Bereich „Wollust“ anzutreffen. Kleine, ungetaufte Babys haben Klingenarme und stürzen sich wie wild gewordene Tiere auf Dante. Obwohl sich ein wenig Unbehagen breit macht, muss Dante diese Kleinkinder töten, um zu überleben. Makaber ist es aber erst, wenn ihr für das Töten dieser armen Seelen ein Achievement freischaltet.
Doch nicht nur kleine Babys haben einen großen Auftritt bei Dante’s Inferno, sondern auch Frauen. Allen voran Beatrice, die mit einem Hauch von Nichts lediglich ihre weibliche Intimzone bedeckt. Die femininen Widersacher währenddessen, die regelmäßig versuchen Dante das Leben schwerer zu machen, fallen noch dreister aus: Sie tragen einfach nichts! Diese Brüste-Show ist für die männlichen Zocker wohl ein großer Pluspunkt im Spiel. Aber freut euch nicht zu früh, eure weiblichen Gegner haben natürlich auch Waffen: So platzen aus dem Unterleib der nackten Frauen längliche Objekte, die sehr an das männliche Geschlechtsteil erinnern, oder es springen eben mal aus den Brustwarzen einer überdimensionalen Cleopatra ungetaufte Kleinkinder heraus. Krank? Auf jeden Fall!

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