Dead Space: Dead Space Review

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Durch den Planet Cracker
Direkt nach der Ankunft auf dem Schiff werdet ihr geschickt, um einiges an der Technik zu reparieren und somit trennt ihr euch erst mal von den beiden Mitstreitern und kommuniziert dabei nur noch per Videochat. Hierbei wird neben dem Charakter ein kleines Fenster eingeblendet, in welchen dann die Konservation abläuft. Jedoch sind nur eure Gesprächspartner am quatschen, euer Ingenieur hüllt sich das Spiel über in Schweigen. Aber gerade bei solchen eingeblendeten kleineren Sequenzen gilt es wirklich haarscharf aufzupassen, denn das Spiel läuft weiter und ihr habt immer noch volle Kontrolle über den Charakter. Das heißt natürlich auch, dass die Gegner keinen Rückzieher machen und euch trotz der Konversation mit voller Wucht angreifen. Das Prinzip, dass alle möglichen Anzeigen in den normalen Spielfluss integriert werden wird dann auch konsequent durchgehalten. Vor, während und nach den Levels gibt es keine Zwischensequenzen. Alle Anzeigen und Einblendungen werden je nach Bedarf direkt vor dem Kopf eures Helden platziert. Dies hat dann aber zur Folge, dass es je nach Kameraeinstellung unmöglich ist, die eingeblendeten Hinweise und Anleitungen zu lesen oder entsprechende Konsolen zu bedienen. Hier ist dann ein wenig Geschick gefragt, wenn es um die optimale Kamerasteuerung geht. Auch die Energieanzeige befindet sich nicht wie üblich in einer der vier Bildschirmecken, sondern direkt auf dem Rücken des Anzuges eures Charakters. Eine Karte des Levels kann nur über einen Knopfdruck aufgerufen werden. Dass dabei das Spiel weiterläuft versteht sich fast schon von selbst. Ihr habt also im Spiel nicht die Möglichkeit, euch in Ruhe die Karte anzuschauen, euer Inventar zu sortieren oder die Missionsziele zu studieren. Das sorgt natürlich für die entsprechende Atmosphäre und ihr müsst immer auf der Hut sein, ob sich nicht doch irgendwo ein Gegner verstecken sollte. Denn diese tauchen oftmals an genau den Stellen auf, an denen man gar nicht mit ihnen rechnet.

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