Destiny: Bungies Xbox 720 Online-Shooter in der Vorschau

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Zu schön, um wahr zu sein – Musik und Grafik

Nicht nur story- und genretechnisch geht Bungie neue Wege. Auch die Grafikengine von Destiny wurde komplett neu entwickelt. Ob mit Erfolg ist bisher schwer zu beurteilen, die Renderbilder sehen natürlich klasse aus und auch die bisher verfügbaren Videosequenzen lassen Grandioses erahnen: Geheimnisvolle Gebilde, die den Blutsväterartefakten aus Halo ähneln wurden mit trostlosen Gerölllandschaften, und atemberaubenden Landschaften kombiniert, die in ein fulminantes Spiel aus Licht und Schatten getaucht sind. Wie das aber im fertigen Spiel aussieht und ob es für die Grafik vorteilhaft ist, dass Destiny sowohl auf Playstation 3 und Xbox 360, als auch für die neue Konsolengeneration erscheinen wird, wagen wir bisher noch zu bezweifeln. Entweder das Spiel sieht auf den aktuellen Konsolen klasse aus, ist dann aber für Playstation 4 und Xbox 720 eine mittelmäßige Adaption, die wenig aus den Möglichkeiten herausholt oder es ist genau umgekehrt. Auf allen Systemen zu glänzen dürfte zumindest schwierig werden.

Alles beim Alten bleibt hingegen bei der Musikuntermalung. Die Meister der Halo Chöre Martin O’Donnell und Michael Salvatori geben sich wieder die Ehre und nehmen zusammen mit Paul McCartney und dem obligatorischen Streichorchester den Soundtrack für das Spiel auf. Warum hier auch wechseln, wenn man die besten Köpfe für eine Spielemusik schon zusammen hat?

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