Die Sims 3: Die kultige Lebenssimulation im Test

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Alles eine Frage des Karmas
Damit euch in Die Sims 3 nicht der Alltagstrott ereilt, haben sich die Entwickler einige abwechslungsreiche Zusatzfeatures einfallen lassen. Neben den bekannten sozialen Möglichkeiten, wie etwa dem Aufbau eines Freundeskreises oder die Gründung einer Familie, wurden sogenannte Herausforderungen integriert. Diese fallen je nach Gestaltung eures Sims unterschiedlich aus. Das Spiel könnte euch beispielsweise auffordern, mit einem athletischen Bürger sechs Stunden am Stück im Fitnesscenter zu trainieren oder eine bestimmte Strecke zu joggen. Meistert ihr diese abwechslungsreichen Herausforderungen, winken euch am Ende neue Möbel oder Klamotten, mit denen ihr euren Bewohner einkleiden könnt. Ebenfalls fordernd gestalten sich die Wünsche eurer Sims. Diese können vom banalen Verlangen nach einer Pizza bis hin zum komplexeren Anfreunden mit weiblichen Nachbarn reichen und sorgen nicht nur für zusätzlichen Spielspaß, sondern auch für Karmapunkte. Karma lässt sich in mystische Kräfte investieren und auf eure Sims anwenden. Habt ihr beispielsweise gerade keine Zeit all die Bedürfnisse der virtuellen Wesen zu befriedigen, lassen sich diese Mächte nutzen, um die Bedürfnisleisten wieder vollständig zu füllen. Dies funktioniert zudem in die entgegengesetzte Richtung, womit es möglich ist, euren Charakteren das Pech an die Socken zu wünschen. Geht euer Karma zur Neige, so könnt ihr bis Mitternacht warten, um wieder einige Punkte zu erhalten.

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