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Chaos steigt proportional zur Spielerstärke
Wollt ihr es euch dann noch ein wenig schwerer machen, dann ladet doch einfach ein paar Freunde zum Zocken ein. Was bereits im Einzelspielermodus zu einem halben Chaos ausartet, wird im Multiplayer nur noch schlimmer. Je mehr Spieler dazustoßen, umso unübersichtlicher wird das Ganze und es macht teilweise einfach keinen Spaß mehr, immer statt der Schergen seine Mitspieler zu verprügeln.
Insgesamt vier Spieler können an einer Runde teilnehmen und sich den Bildschirm teilen. Innerhalb eines großen Radius könnt ihr euch dann frei bewegen und werdet nur bei zu großer Entfernung zwangsteleportiert.
Zwischendurch erscheinen dann die schon genannten Power Ups, aber auch Flüche, mit denen ihr nicht nur die Bösewichte angreift, sondern auch eure Mitspieler. Der Mehrspielermodus lässt leider einige Co-op Elemente vermissen, denn es geht im Großen und Ganzen nur darum, wer das Level besser absolviert hat. Also mehr Gegner erledigt und Münzen gesammelt hat. Hier wäre schön gewesen, wenn es Gebiete gegeben hätte, die ihr beispielsweise nur in Teamarbeit erreichen könnt oder gegen Gegner Vorteile habt, wenn ihr sie in Fallen lockt.
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