Dragon Age: Origins Awakening: Dragon Age: Origins Awakening Review

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Spezialisieren leicht gemacht
Identisch sind die Charaktere aber niemals. Das liegt nicht nur an ihrem unterschiedlichen Aussehen und typischen Eigenarten, sondern auch an den verschiedenen Spezialisierungen. Die Personen gehören nicht nur einer der drei Klassen (Krieger, Magier, Schurke) an, sondern besitzen noch weitere Besonderheiten. In Origins konntet ihr zwei der vier Spezialisierungen auswählen und so einen Krieger beispielsweise zum Templer und Plünderer ausbilden. In Awakening stehen euch pro Klasse zwei weitere Spezialisierungen und ein dritter Spezialisierungspunkt zur Verfügung, um noch mehr Strategie und Taktik ins Spiel zu bringen. So kann ein Magier Hüter wie auch Kampfmagier werden oder der Schurke ein Späher der Legion oder ein Schatten. Darüber hinaus stehen euch neue Fähigkeiten wie Runenherstellung und insgesamt 56 neue Talente und Zauber in einem Kampf zur Verfügung, um die Schlachten noch abwechslungsreicher zu gestalten.
Keine Neuerungen wurden hingegen bei der Steuerung eingegangen. Das heißt, dass ihr euren Charakter mit dem linken Analog-Stick lenkt und ihn mit einem Druck auf die A-Taste einen Gegner attackieren lasst. Mithilfe den zweifach belegbaren X, Y und B-Tasten könnt ihr sechs Fähigkeiten ausüben und eure Feinde im Nu dem Erdboden gleich machen. Die Steuerung funktioniert wie im Hauptspiel mit wenigen Ausnahmen sehr gut und lässt kaum Verbesserungswünsche offen.

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