Dragon Age: Origins Awakening: Dragon Age: Origins Awakening Review

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Blutrot ist die Lieblingsfarbe der Entwickler
Auch wenn wir nicht verstehen, warum die Romanzen fallen gelassen wurden, können wir im Gegensatz dazu sehr gut nachvollziehen, warum das Spiel ab 18 ist. BioWare zeigt seine Vorliebe für das Blut gerne im Spiel, sei es in Kämpfen oder der bloßen Landschaft. Hier und da trefft ihr auf eine zerlegte Leiche, die in ihrem eigenen Blut hätte ertränkt werden können. Bei Kämpfen spritzt das Blut eurer Gegner wild umher, ab und an explodiert auch ein Drache neben euch und bedeckt das ganze Szenario mit einem roten Film. Ihr kennt das zwar alles schon aus Origins, doch in Awakening haben die Macher noch ein bisschen mehr mit der roten Farbe gespielt und die Welt so noch etwas düsterer erscheinen lassen.
Die Atmosphäre wirkt natürlich nicht nur wegen dem ganzen Blut unheimlich und etwas brutal, sondern auch wegen den mystischen Landschaften. Jedes Gebiet sieht anders aus und hat seine eigene geheimnisvolle Seite. In einem düsteren Sumpf laufen euch beispielsweise plötzlich verdorbene Wölfe entgegen oder ihr müsst in den verfallenen Kerkern von Vigils Wacht Menschen töten, die mit der Verderbtheit in Berührung kamen. Im Gegensatz zu Origins ist Awakening etwas unheimlicher, was die Hintergrundmusik wieder tadellos unterstreicht.

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