Dragon Ball: Raging Blast 2: Son-Goku und seine Freunde wollen eure Konsole zum Glühen bringen

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Umfangreiches Universum
Das erste, was euch auffällt, wenn ihr zum ersten Mal den brandneuen Galaxie-Modus anwerft, wird die wirklich lange Charakterliste sein. Schon bevor ihr nur einen Kampf ausgefochten habt, steht ihr einer schier endlosen Liste an Optionen gegenüber. Wollt ihr zuerst Son-Gokus Kampagne bearbeiten oder startet ihr mit der süßen Cyborg 18? Oder wie wäre es mit Son-Goten oder Vegetto? Freezer oder Trunks? Als wäre die anfängliche Auswahl noch nicht genug, schaltet ihr im Verlauf des Spiels weitere Charaktere frei, die wiederum eigene Geschichten zu bieten haben. Das Wort Galaxie für dieses fast schon überfordernde Angebot ist mehr als gerechtfertigt. Habt ihr genug von der Galaxie, könnt ihr im Kampfzonen-Modus weitere Herausforderungen ausfechten. Dort tretet ihr nacheinander gegen bestimmte Gegner an, die immer besser werden. Außerdem erhaltet ihr Medaillen für die Erfüllung bestimmter Konditionen, wie zum Beispiel einen Kampf zu bestehen, ohne eine Superattacke zu benutzen. Daneben gibt es die bekannten Modi wie das Versus-Spiel gegen den Computer oder einen lokalen Mitspieler, die Möglichkeit Turniere zu veranstalten sowie einen Tutorial- und Trainings-Modus. Sogar auf Xbox LIVE bleibt ein Großteil des Angebots bestehen. Online könnt ihr gegen Kontrahenten aus aller Welt mit euren Lieblingscharakteren antreten oder an einem Turnier teilnehmen. Wer es wirklich darauf anlegt, der kann einen ganzen Haufen Stunden in Dragon Ball: Raging Blast 2 investieren.

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