Dragon Ball: Raging Blast 2: Son-Goku und seine Freunde wollen eure Konsole zum Glühen bringen

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Wenig Abwechslung
Sieht auf den ersten Blick gar nicht schlecht aus. Doch der Teufel steckt im Detail. Obwohl die große Auswahl anfangs sehr abwechslungsreich scheint, stellt sich sehr bald heraus, dass sich das Spiel eigentlich in allen Modi gleich spielt. Allein oder zusammen mit anderen Dragon Ball-Kriegern tretet ihr gegen den Feind an und vermöbelt ihn nach allen Regeln der Kunst. Dann gibt es eine Abschlussbewertung und die ganze Chose geht von vorne los. Vor allem im Galaxie-Modus langweilt ihr euch schnell, wenn euch nicht viel daran liegt, die Kampagne eines jeden Kämpfers durchzuspielen. Wenigstens schaltet ihr nach fast jedem Kampf irgendein Gimmick oder ein Bild frei, sodass es zumindest eine kleine Belohnung nach jeder Schlacht gibt. Die erwähnten Gimmicks könnt ihr an euren Kämpfern ausrüsten und ihnen damit einen kleinen Lebensschub oder eine Schadenssteigerung mit auf den Weg geben. Die Mechanik hält euch anfangs bei der Stange. Aber auch hier nutzt sich das Spielprinzip schnell ab und die rasanten, explosiven Kämpfe verkommen gänzlich zur Fließbandarbeit.

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