Eat Lead: The Return of Matt Hazard: Eat Lead: The Return of Matt Hazard Review

Fazit

Groß überzeugen konnte uns der Titel nicht. Er sollte eine Parodie auf verschiedene Shooter der Vergangenheit sein, aber wirklich witzig war der Titel dabei leider sehr selten. Auch die weiteren Faktoren des Spiels leisteten dabei nur sehr wenig Unterstützung. Die Grafik wirkt veraltet, der Sound ist stark verbesserungsbedürftig und begleitet euch immer mit einer fast gleich bleibenden Melodie durch die unterschiedlichen Levels. Schlecht ist das zwar nicht, aber leider zu eintönig. Ebenso eintönig wie die ganzen Levels, die nur aus herumlaufen und herumballern bestehen. Zu gefallen wusste aber das Deckungssystem, welches wir gerne öfters in anderen Titeln sehen würden. Es fällt schwer den Titel jemanden ans Herz zu legen. Gefallen könnte er denjenigen unter euch, die seit den 80er Jahren die parodierten Shooter spielen. Aber auch hier sollte ein Besuch in der Videothek dem Kauf vorgezogen werden, denn das Spiel ist locker an einem Wochenende zu packen und bietet neben dem Singleplayermodus keine weiteren Spielmöglichkeiten.

„Eine wenig witzige Parodie mit wenig Stärken und vielen Schwächen“

Inhaltsverzeichnis

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