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Wer nun aber denkt, dass es sich hierbei um ein leichtes Kinderspiel handelt der hat sich gewaltig geschnitten. Während die Rätsel noch einigermaßen machbar sind, macht euch die sehr schwammige Steuerung ziemlich zu schaffen. Nun kann man natürlich argumentieren, dass es sich bei Ecco The Dolphin um ein Unterwasserabenteuer handelt und dass sich dort eben nicht alles so präzise steuern lässt. Aber dann hätte Sega in diesem Fall schlau genug sein müssen, den Realismus zu Gunsten der Spielbarkeit zu vernachlässigen. Zu oft sterbt ihr in Kämpfen, weil der kleine Delfin nicht das macht, was ihr wollt. Und noch öfter bleibt ihr an Korallen oder anderen schmerzhaften Gegenständen hängen, weil die Steuerung nichts anderes zulässt. Sogar einfach scheinende Sprünge über kleine Inseln werden zu Tortur, immer geht eine andere Kleinigkeit schief und zerstört euch eurem Sprung. Es braucht also viel Geduld und Geschick, um mit der schwammigen Steuerung umgehen zu können.
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