Embers of Mirrim: Test zum märchenhaften Puzzle-Plattformer

Fazit

Der motivierende Puzzle-Plattformer Embers of Mirrim glänzt vor allem durch ein innovatives Spielprinzip, das eure Daumen-Motorik auf eine harte Probe stellen wird. Mittels beider Trigger verwandelt sich eure Spielfigur in zwei schwebende Kraftkugeln, die ihr dann anhand beider Sticks durch die toll dargestellten 2,5D-Spielumgebungen steuern dürft. Dabei erreicht ihr nicht nur hohe Vorsprünge und überwindet klaffende Dornenschluchten, sondern könnt mit eurem lila-weißgrünen Wesen auch farblich korrespondierende Wände oder Gitter durchdringen.

Dadurch ergeben sich sukzessive abwechslungs- und ideenreiche Herausforderungen, die euren labbrigen Gehirnschmalz in Wallung bringen werden, da ihr mit zunehmender Spielzeit sämtliche Fähigkeiten miteinander kombinieren müsst. Das optisch beeindruckende Setting harmoniert zudem zauberhaft mit dem märchenhaften Soundtrack und lässt euch somit in die fantastische Welt von Embers of Mirrim eintauchen.

Aber auch das konventionelle Jump ´n` Run-Spielprinzip kommt nicht zu kurz, sodass ihr neben all den Knobeleien auch immer wieder auf traditionelle Art und Weise über Hindernisse hüpft oder fleißig Zwischen- und Endbosse beackert.

Der verwirrenden Handlung – wenn man diese denn so nennen möchte – kann man leider nur bedingt folgen, da oftmals eine individuelle Interpretation von Nöten ist, um überhaupt irgendein Verständnis zu entwickeln.

Wer zufällig gerade 19,99€ übrig hat und sich gerne für circa fünf Stunden in ein außergewöhnliches Abenteuer stürzen möchte, sollte den Rätsel-Geschicklichkeits-Plattformer im Auge behalten.

  • Singleplayer: 7.5
  • Multiplayer:
  • Graphic: 7.5
  • XboxLive:
  • Sound: 8.0
  • Control: 8.5
  • Overall: 7.5
  • Game Time: 5-6 Stunden
  • Speech:
  • TV TEXT: Deutsch
  • Censor:
  • Qualified:
  • Letzte Worte:

    Märchenhafter Puzzle-Plattformer mit innovativen Rätseln und zauberhaftem Soundtrack.

The Good

  • Märchenhafte Spielumgebungen
  • Forderndes Spielprinzip
  • Innovative, abwechslungsreiche Aufgaben
  • Zauberhafter Soundtrack
  • Unkomplizierte sowie präzise Steuerung
  • Sukzessiv ansteigender Schwierigkeitsgrad
  • Ideenreiche Geschicklichkeitseinlagen
  • Faire Checkpoints

The Bad

  • Äußerst verwirrende Handlung
  • Keine Verbesserungen oder freischaltbaren Fähigkeiten
  • Relativ kurze Spielzeit
  • Verhältnismäßig teuer
7.5
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