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Nekromantie muss nicht immer böse sein
Der nächste Ort, den ihr entdeckt, ist das Anwesen der Familie Godwin, in dem sich Hexe Mary versteckt hält. Allerdings werdet ihr wohl länger brauchen, bis ihr zum Haus selber kommt, denn unterwegs landet ihr in einem hauseigenen Zoo, der, sagen wir einmal, eigenartige Tiere beinhaltet. Es lohnt sich auf jeden Fall die Käfigbeschreibungen zu lesen, denn zum Schmunzeln ist genug dabei. Habt ihr dann noch nicht genug gelacht, geht es weiter auf den Friedhof, wo der ein oder andere Grabstein doch sehr morbide Inschriften trägt. Hier mal zwei Beispiele: „Patches ruht in Fetzen“ und „Schädelwittchen“ und ein paar Grabreihen weiter gibt es dann noch Einiges zu misslungenen Experimenten zu erfahren.
Auch auf dieser Insel trefft ihr auf neue Gegnertypen. Da wären beispielsweise die unsichtbaren hohlen Männer, die ihr zunächst über eine Plattform leiten müsst, bevor ihr sie töten könnt oder die Giftbalverine. Habt ihr es ins Anwesen geschafft, wartet dort noch eine neue Hobbsart. Diese sind zunächst groß und rot, bei einem Treffer teilen sich diese in kleinere mit einer grünen Farbe. Verpasst ihr diesen wiederum den tödlichen Stoß, teilen sie sich erneut und werden blau. Erst dann sind die Hobbs endgültig zu besiegen. Ist auch Mary gestellt, über ihr Schicksal entschieden und der Ort gründlich nach allen Tagebüchern durchsucht, dann gibt es wieder zwei Erfolge für euch. Wollt ihr später noch einmal gegen die bunten Hobbs antreten, dann braucht ihr nur zum Anwesen zurückkehren und den singenden Fisch erneut ansprechen, dann beginnt das Minispiel, indem ihr in einer bestimmten Zeit möglichst viele Hobbs töten müsst.
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