Fahrenheit: Fahrenheit Review

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Die eigentliche Innovation ist recht komplex, hier die Spielmechanik: Ihr steuert mehrere Charaktere, je nachdem welche Person die Story gerade am besten vorantreiben kann. Damit ihr nicht alle möglichen Spezial-Moves lernen müßt, gehts bei Aktion-Sequenzen nach dem „SENSO“-Prinzip zur Sache. Wie bei dem alten Musikspiel bekommt ihr ein Kommando auf den Screen und müßt Farbfolgen wiederholen. Spielt ihr diese mit den beiden Analogsticks nach, gibts Aktion in bester Matrix-Manier. Vergeigt ihr allerdings bei den recht schwierigen Vorgaben mal einen Teil, sterbt ihr den Heldentod – das Spiel ist zu Ende.

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