Fallout 3: Mothership Zeta: Fallout 3: Mothership Zeta Review

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Auf in die Galaxie
Und wieder einmal verlasst ihr für ein paar Missionen das Ödland der Hauptstadt. Ihr empfangt auf euren Streifzügen ein kurzes Signal, dass euch mitteilt, dass einige seltsame Vorkommnisse passiert sind und ihr euch dies einmal anschauen solltet. Da sagen wir natürlich nicht nein und machen uns sofort auf den Weg zu der markierten Stelle. An dieser finden wir ein wohl abgestürztes Flugobjekt, dass einem Raumschiff zum verwechseln ähnlich sieht. Als wir uns dieses direkt aus der Nähe betrachten wollen, erfasst uns allerdings sofort ein Sog und wir werden in einer kleinen Videosequenz in das Raumschiff gezogen. Viel bekommen wir davon allerdings nicht mit, denn wir werden schnell bewusstlos und erwachen erst wieder unter einem grellen Licht und sehen wie seltsam anmutende Instrumente durch Aliens an uns ausprobiert werden. Als wir das zweite Mal aufwachen befinden wir uns in einer Zelle, in der wir allerdings nicht alleine sind. Eine weitere Gefangene klärt uns über die Situation auf. Zudem gilt es erst einmal aufzupassen, dass wir nicht von einem der Greifhaken erfasst werden, die an der Decke hängen und immer wieder weitere gefangene abtransportieren. Es gilt schnellstens auszubrechen. Mit der Hilfe der Kollegin geschieht dies auch flott und unproblematisch. Doch nun fangen die Probleme erst richtig an und es ist ein weiter Weg für euch, um zur Endgültigen Befreiung zu gelangen.

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