FlatOut Ultimate Carnage: FlatOut Ultimate Carnage Review

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Optischer Augenschmaus oder eher ein Graus?

Gleich von Anfang an: Es sieht gut aus, kann aber nicht mit Rennriesen, wie Colin McRae: Dirt, oder Forza Motorsport 2 mithalten. Dabei muss man aber auch bedenken, das auf der Strecke ständig was passiert. Über 8000 Objekte pro Karte wollen von euch physikalisch korrekt durch die Luft befördert werden und zwölf Autos mit jeweils 20.000 Polygonen rasen über Asphalt, Sand und Matsch. Allerdings fehlt dabei etwas – Die Ruckler, denn das ganze läuft mit bis zu 1080p absolut flüssig über euren Bildschirm. Lediglich aufploppende Bäume habe ich in weiter Ferne gesichtet, die aber dem Gesamteindruck kaum einen Abbruch tun.

Selbstverständlich sind auch HDR-Effekte mit von der Partie, die auch blendend schön aussehen. Zudem bietet das Spiel die für mich besten Wassereffekte, die ich bisher in einem Rennspiel gesehen habe. Und das nicht nur, weil es atemberaubend aussieht, nein, es sieht einfach richtig realistisch aus, wenn Autos durchbrettern und dabei gleich das ganze Wasser aufgewirbeln. Als ich das zum ersten Mal gesehen habe, sah ich wahrscheinlich wie eine japanische Anime-Figur aus, so groß müssen wohl meine Augen gewesen sein.

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