Gears of War Remake: Gears of War Review

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Zieht euren Kopf ein!
 
Schon in den ersten Minuten geht es hart zur Sache. Als wir die Gefängnisblöcke betreten, greift uns plötzlich ein Helikopter an, das Glasdach über uns bricht zusammen.
Damit euch dieses Spektakel nicht entgeht, bringt das Spiel ein nettes Feature mit.
Erscheint am unteren Bildschirmrand das Symbol, so könnt ihr die Kamera mit „Y“ auf das momentane Geschehen zoomen. Verliert ihr mal den Überblick, so zeigt euch diese Taste die ungefähre Richtung, die ihr einschlagen müsst.
Doch es gibt Entwarnung, der Helikopter gehört unserem Team, die uns für den Feind hielten.
Glück gehabt!

Weiter geht’s zu einer verschlossenen Tür, die wir mittels „X“ eintreten.
Dieser Button  dient euch als Aktiontaste, mit deren Hilfe ihr mit Gegenständen interagieren könnt. Sprich Munition und Waffen aufsammeln, Schalter betätigen oder Flaks bemannen.

Die ersten Schüsse fallen, Kugeln zischen an uns vorbei. Schnell suchen wir eine Deckung, um von dort aus die Widersacher unter Beschuss zu nehmen.
Dies könnt ihr, indem ihr euch vor eine Deckung stellt und „A“ betätigt. Sofort presst sich Marcus gegen einen Steinbrocken, die im völlig zertrümmerten Gefängnis überall herumliegen.
Eine wunderschöne Staubwolke steigt gen Himmel.
Sofort versuchen wir die Gegner auf´s Korn zu nehmen und lassen die Fetzen fliegen.
Mit „RT“ schießen wir blind aus der Deckung hinaus. Doch leider treffen wir damit nicht wirklich gut. Diese Möglichkeit bietet sich zwar gut dafür an, um den Gegner in Schacht zu halten, doch wirklich treffen tun wir damit nicht.

Also drücken wir zunächst „LT“, woraufhin die Kamera in die Schulterperspektive wechselt und wir ein Fadenkreuz auf den Bildschirm gezaubert bekommen. Schnell befördern wir einen nach dem anderen ins Jenseits, als Dom plötzlich verwundet zusammenbricht.
Doch dies ist nicht sein Ende. Vorsichtig huschen wir von Deckung zu Deckung zu ihm.
Lenkt ihr euren Charakter an den Rand einer Deckung, so erscheint am unteren Bildschirmrand ein Symbol, das euch zeigt, was für Bewegungen ihr mit Hilfe von „A“ ausführen könnt. So könnt ihr euch zum Beispiel von einer Deckung zur anderen drehen, zur Seite oder oben drüber springen. Dieses Feature solltet ihr immer nutzen, denn Deckung ist das A und O im Spiel. Macht ihr nämlich einen auf Rambo, seht ihr den virtuellen Tod schneller als euch lieb ist.

Ein Gegner, der uns den Weg zu Dom erschwert, hat sich verschanzt. Mit blauen Bohnen kommen wir da nicht weit, da müssen härtere Saiten aufgezogen werden. Schnell ziehen wir eine Granate aus dem Inventar, das mit dem Steuerkreuz aufgerufen wird, und drücken „LT“, um die Flugbahn anzeigen zu lassen. Die Granate scheint gut platziert zu sein, also lassen wir sie los.
BOOM! Der letzte Gegner scheint vernichtet zu sein.
Bei Dom angekommen drücken wir „X“ um ihm wieder auf die Beine zu helfen. Teamplay wird in Gears of War ganz groß geschrieben. Doch eine Pause zum Durchatmen gibt es nicht. Die nächsten Feinde machen sich hinter dem Eisentor bemerkbar.

Ein Schweißgerät wandert um den Rand. Rasch sammeln wir so viel Munition wie möglich ein, um für den bevorstehenden Kampf bereit zu sein. Angespannt warten wir hinter einem Gesteinsbrocken auf das Unausweichliche. Mit einem Lauten Knall trifft die Platte auf den Boden und die ersten Locust rennen hinein und suchen, wie es sich für eine gute KI gehört, ebenfalls Deckung. Die Gegner verhalten sich fast immer sehr intelligent. Sie suchen Deckung, versuchen euch zu flankieren oder stürmen, sobald sie eine gute Gelegenheit sehen, auf euch los.
Leider gibt es auch manchmal Aussetzer. Doch diese Locust scheinen kein größeres Problem darzustellen. Mit ein paar Schüssen liegen sie schließlich auch auf dem Boden und der Weg nach draußen ist frei.

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