Ghostbusters: Ghostbusters Review

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Who ya gonna call?
Wer in New York des Nachts durch beunruhigende Geräusche geweckt wird oder durch einen Spuk, Phantome oder einen Geist belästigt wird, der sollte den Hörer in die Hand nehmen und die Nummer von Profis wählen. Die Geisterjäger Dr. Egon Spengler, Dr. Raymond Stantz, Dr. Peter Venkmen und Winston Zeddemore sind seit 1984 Spezialisten in der Beseitigung von Geistern und Artverwandten Untoten. Mit ihren (nicht lizensierten) Protonenbeschleunigern und der passenden Geisterfalle,  fangen sie alle spirituellen Erscheinungen und befördern diese in eine eigens konstruierte Sperrvorrichtung im Keller ihres Hauptquartiers einer ehemaligen Feuerwache ein.

Nach dem die vier Geisterjäger in den beiden Kinofilmen von 1984 bzw. 1989 die Stadt New York vor dem Untergang bewahrten, wird die Geschichte im Videospiel zwei Jahre später,  im Jahre 1991 fortgesetzt. Das Geschäft mit dem Beseitigen von Geistern hat ein normales Niveau erreicht und man arbeitet offiziell im Auftrag der Stadt New York.  Quasi eine Art Müllabfuhr. Nur eben für Geister. Da die Arbeit aber auch nicht weniger wird, stellen die Geisterjäger euch als Praktikanten ein. Kaum habt ihr euren hellbraunen Overall angezogen, müsst ihr euch auch schon euer Protonen-Pack auf den Rücken schnallen: Im New Yorker Museum geht etwas Seltsames vor sich. Eine blaue Energiewelle entströmt einer Ausstellung und durchzieht dabei die ganze Stadt. Geisterhafte Aktivitäten nehmen zu und der im Hauptquartier eingesperrte Slimer entkommt aus seiner Absperrung und flüchtet in den Keller.

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