Freiheit für kreative Kills
In unserem Hands-on auf der Gamescom wurde schnell der große Unterschied zum Vorgänger deutlich. Die Welt von Ghostrunner 2 ist viel weitläufiger, uneinsehbarer und dadurch weniger linear. Das ermöglicht euch spielerisch großartige Freiheiten, die das Gameplay selbst für alte Ghostrunner-Hasen frisch gestalten.
So sahen wir uns in der Anspielversion etwa zwei frontalen Feinden und vieren hinter einer Zwischenstruktur versteckten gegenüber. Während wir uns den ersten beiden näherten, fiel uns aus dem Augenwinkel ein Lüftungsschacht im Gebäude rechts von uns auf. Mit dem Enterhaken hineinkatapultiert, fanden wir uns auf einmal in einem steilen Schacht wieder, der uns geradewegs über die Feinde auf der Rückseite katapultierte.
Die hatten sich zu zweit um eine explosive Tonne versammelt, die wir nun mittels eines Wurfsterns sprengen konnten. Fluchs die anderen beiden ausgeschaltet, da waren es nur noch zwei. Wie aber an diese herankommen, wo sie doch jetzt wussten, wo wir waren? Da fiel uns eine weitere Neuerung von Ghostrunner 2 auf: zerstörbare Wände.
Denn neben den explosiven Tonnen ermöglicht euch das Spiel zusätzlich, durch einige Strukturen hindurchbrechen zu können. So gelangt ihr unbemerkt hinter Gegner und schaltet diese mit Überraschungsangriffen aus. Doch Vorsicht, eure Feinde sind nicht blöd und erwarten solche Angriffe, sollten sie zuvor auf euch aufmerksam geworden sein.
Inhaltsverzeichnis
Oh, ich bin definitiv interessiert, hab mir sogar Teil 1 nochmal runter geladen. Der Schwierigkeitsgrad schreckt mich etwas ab…