Inversion: Von wegen schwereloser Spaß

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Von wegen Feierabend

Aber von vorne. In Inversion schlüpft ihr in die Polizeiklamotten von Davis Russell. Der freut sich zusammen mit seinem Kollegen und Kumpel Leo Delgado eigentlich schon auf einen geruhsamen Feierabend mit der Familie, als plötzlich die Erde erbebt. Der Grund dafür nennt sich Ludatore, kommt von einem fremden Planeten und ist eine schwer bewaffnete Alienrasse. Mit ihren Gravitationsknarren, mächtigen Bohrern und anderem technischen Schabernack haben sie die Stadt schnell in Schutt und Asche gelegt.

Das gefällt euch als Ordnungshüter natürlich überhaupt nicht. Und ganz nebenbei ist eine Ermordung durch Außerirdische mitten auf der Straße nun auch nicht die schönste Art, um einen anstrengenden Arbeitstag ausklingen zu lassen. Ungläubig über das Geschehene und aus Sorge um eure Familie, macht ihr euch schnell auf den Weg nach Hause, nur um dort von der Wirklichkeit überrollt zu werden. Eure Frau ist tot und eure kleine Tochter wurde von den Schleimbatzen aus dem All in eines ihrer Lager verschleppt.

Doch anstatt wie jeder normale Mensch erst einmal vor Trauer zusammenzubrechen, macht ihr euch flugs auf die Suche nach eurer Tochter. Für die entsprechende Feuerkraft sorgt dabei eine gefundene Waffe der Aliens, die dem Lancer tatsächlich unglaublich ähnlich sieht und statt einer Kettensäge halt nur eine Klinge für den Nahkampf besitzt. Nach einer ganz hübschen Sequenz im Lager der außerirdischen Bösewichte seid ihr dann auch noch mit einem sogenannten Gravlink ausgestattet, mit dem ihr Einfluss auf die Schwerkraft nehmen könnt.

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