Just Dance 3: Bewegungsintensive Partysause im Test

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Tänzer im Spiegel

Der Spielablauf ähnelt anderen Tanzspielen für Kinect und ist nicht schwer zu verstehen. Ihr müsst möglichst genau die Bewegungen des virtuellen Coaches nachmachen, also des bunten Vortänzers auf eurem Bildschirm. Dafür könnt ihr euch entweder direkt an seinen Bewegungen orientieren oder einen Blick auf die Piktogramme werfen, die unten rechts am Bildschirmrand in euer Blickfeld laufen. Die sogenannte Punktekugel verrät euch nach jeder Aktion, wie genau ihr die geforderte Bewegung ausgeführt habt. Dieses System ist simpel, dafür aber auch ungenau. Denn ihr bekommt somit nur gesagt, dass eure Aktion „okay“ war, nicht aber woran es letztlich gehapert hat. Je nachdem, wie gut ihr die Tanzschritte ausführt, hagelt es am Ende Bewertungs- und Erfahrungspunkte. Mit Ersteren könnt ihr vor Freunden prahlen und mit Letzteren füllt ihr euer Mojo auf, also quasi die Erfahrungspunkteleiste. Sobald ihr dort ein Level aufsteigt, hat das Spiel eine Belohnung für euch parat. Dabei kann es sich unter anderem um eine besondere Choreografie oder einen speziellen Spielmodus handeln.

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