Just Dance 3: Bewegungsintensive Partysause im Test

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Übung macht den Meister

Neben den Punkten wird eure Leistung nach einer Performance auch in Sternen bewertet und mit weiteren kleinen Auszeichnungen versehen. Die kann es beispielsweise für besonders synchrones Tanzen zusammen mit Freunden, das beste Rhythmusgefühl oder besonders energiegeladene Bewegungen geben. Bis ihr allerdings wirklich gute Benotungen für einen Song kassiert, müsst ihr diesen einige Male spielen. Erst dann habt ihr die Choreografie einigermaßen verinnerlicht und komplett ohne Übung seid ihr punktemäßig ziemlich aufgeschmissen. Der Vortänzer bewegt sich nämlich in einem für Anfänger kaum nachzufolgendem Tempo und wirbelt sämtliche Extremitäten nur so durch die Luft. Die oftmals ungenauen Piktogramme geben euch auch nicht genug Information darüber, was für ein Tanzschritt nun als Nächstes folgt.

 

Anders als beispielsweise bei Rock Band werden die Songs nach eher miesen Auftritten glücklicherweise nicht abgebrochen, sondern ihr kassiert am Ende einfach nur weniger Punkte. Das lässt gar nicht erst Frust aufkommen, auch wenn ihr manchmal noch einige Bewegungen versemmelt. Dazu kommt, dass ihr den Schwierigkeitsgrad euren Bedürfnissen entsprechend anpassen könnt. Zusätzlich zur normalen Anspruchsstufe gibt es noch den leichten Modus, in dem nur euer Oberkörper erkannt wird und ihr euch um Drehungen oder Sprünge nicht weiter kümmern müsst.

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