Just Dance 3: Bewegungsintensive Partysause im Test

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Von Weißen, Farbigen und vielen bunten Tänzern

Die Optik von Just Dance 3 lässt sich am ehesten als bunt bezeichnen. Eure Vortänzer sind sehr farbenfroh gekleidet und auch die Hintergründe quillen meist vor Farben über. Je nach Thematik des Songs befindet ihr euch hier beispielsweise in einer Mall oder seht einer Tänzerin zu, die Katy Perry gar nicht so unähnlich sieht. Leider sind aber nicht alle Lieder so authentisch in Szene gesetzt, bei „Forget You“ von Cee-Lo Green tanzt etwa ein schlaksiger Weißer statt eines dicken Farbigen. Die Animationen der sogenannten Coaches können sich durchweg sehen lassen – an die Qualität der virtuellen Tänzer aus Dance Central kommen die Ubisoft Kollegen aber nicht heran. Sehr ähnlich ist hingegen die gut funktionierende Menüsteuerung, die über Schieberegler abläuft. Sollten euch im Menü trotzdem einmal die Arme lahm werden, könnt ganz einfach auf Controllerbedienung umschalten und euch den nächsten Song mit dem Gamepad heraussuchen. Auf Knopfdruck wechselt ihr dann auf Kinecterfassung und könnt sofort wieder loslegen.

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