Le Tour de France 2011: Das Event des Rennsports im Test

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Der Tunnelblick, mein bester Freund
Sind Strecke, Team, Fahrer gewählt und der lange Ladebildschirm mit Steuerungshinweis überstanden, geht es auf in das erste Rennen. Ihr fahrt dabei aber nicht eine komplette Etappe, sondern immer nur Sequenzen, wobei die Zwischenszenen vom Spiel selbst simuliert werden. So kann es also passieren, dass ihr euch die Führung hart erkämpft habt und nach der Simulation nur noch im Mittelfeld seid.

Die Strecken sind zwar schön und detailreich designt, doch leider entsteht der Eindruck, als würdet ihr an einem Tunnelblick leiden. In der Mitte des Bildschirms befindet sich die Strecke, die rechts und links von Zuschauer oder anderen Dekorationen gesäumt ist. Der Himmel zeigt wenige Änderungen und die Zuschauer sind auch nur minimal animiert. Hier und da klatscht euch einer der Zuschauer zu, doch der Rest steht statisch in der Gegend rum und zeigt keinerlei Regung. Im Laufe des Rennens verändern sich zwar die Umgebungen, aus einer Stadt wird eine Landstraße samt Wohnwagen, doch richtig überzeugen können diese Eindrücke nicht.

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