Megamind: Kampf der Rivalen: Megamind ist megaschlecht

Fazit

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Was sollen wir über Megamind: Kampf der Rivalen noch schreiben? Wer jemals in einem Anflug kindlicher Naivität darauf gehofft hatte, dass eine Filmversoftung doch noch etwas wird und dann bitter enttäuscht wurde, der weiß schon, wovon wir reden. Es ist diese Berechenbarkeit mit der Spielefirmen filmisches Originalmaterial mit einem Mangel an Ideen und Liebe zum Detail vollends in den Abgrund der Langeweile reißen. Das Spiel mag an Kinder gerichtet sein, doch ein wenig Herausforderung könnte THQ ihnen doch zutrauen. Außerdem sind zwei oder drei Stunden Spielzeit für ein Spiel, das im Laden 20 bis 30 Euro kostet, ziemlich dreist. Während dieser kurzen Zeit hüpft, lauft und schießt ihr euch gespannt auf die Level, um zu sehen, ob das Spiel irgendwann besser wird. Wird es nicht, leider. Wer also nicht unbedingt 1000 Gamerscore-Punkte braucht, der sollte Megamind: Kampf der Rivalen im Regal stehen lassen.

„Megamind: Kampf der Rivalen ist nur was für Gamerscore-Freaks“

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