Megamind: Kampf der Rivalen: Megamind ist megaschlecht

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Auf der Jagd nach Blue Tighten
Dabei hat das Spiel nur entfernt mit dem Dreamworks-Film zu tun. Sicher, ihr spielt denselben brillanten wie blauen Bösewicht Megamind, der im Kinofilm für Unheil sorgt und später die Welt rettet. Als die Schergen der Untergangsgang in seinem Labor einbrechen und wichtige Teile der DNA-Aufspürmaschine klauen, muss er handeln. Als er dann noch erfährt, dass sein Filmrivale Blue Tighten wieder auf freiem Fuß ist und die Stadt verwüstet, greift er zu seiner bewährten Laserpistole und zieht los, um alles wieder ins Lot zu bringen. Aus dem ganzen Setting hätte eine spannede Geschichte entstehen können, tut es aber nicht. Stattdessen werdet ihr ohne Leitung von Mission zu Mission geschickt, ohne Anweisungen oder auch nur einen geringsten Grund, warum ihr gerade in der Kanalisation gegen Tuba spielende Widersacher antretet. Die Frage nach dem Warum wird in der knapp zwei bis drei Stunden (!) kurzen Kampagne nie richtig geklärt. Offensichtlich hat sich THQ bei der Konzeption der Hintergrundgeschichte keine großen Gedanken gemacht. Typisch, Filmversoftung.

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