Metro 2033: Metro 2033 Review

Fazit

Mit Metro 2033 begebt ihr euch auf eine finstere Reise einer sehr beklemmenden und vom Atomkrieg zerrüttenden Welt. Die Geschichte wurde sehr eindrucksvoll für Xbox 360 umgesetzt, fesselt euch bis zu 10 Stunden an euren Controller und hält einige Überraschungsmomente bereit. Gerade die tolle Sprachausgabe und die originale russische Tonspur wissen zu gefallen. Auch grafisch hat das Spiel einiges zu bieten. In den bewohnten Stationen befinden sich überall Menschen, die auf kleinem Raum ständig ums Überleben kämpfen. In den Katakomben ist der eklige Gestank förmlich zu riechen, der Schweiß tropft von den Wänden und die finstere Zeit steht vielen Bewohnern ins Gesicht geschrieben.

Sämtliche Bereiche von Metro 2033 wurden auf ihre enge, eklige und zerklüftete Art und Weise wundervoll umgesetzt. Die vielen Menschen unter der Erde haben stets einen Spruch auf den Lippen und bringen etwas Abwechslung in das überwiegend actiongeladene Spielgeschehen. Leider kann Metro 2033 auf technischer Seite nicht vollends überzeugen. Viele Charaktermodelle wirken einfach viel zu steif, wurden hölzern animiert und zucken manchmal nur so über den Bildschirm. Dafür weiß das Spiel aber mit Effekten zu überzeugen und gerade das Zusammenspiel mit den unterschiedlichen Lichtquellen und Beleuchtungseffekten liefert einen großen Teil zur gelungenen Atmosphäre bei. Falls ihr gerne mal wieder einige gruselige Stunden mit einem Einzelspieler-Ego-Shooter verbringen wollt, dann solltet ihr auf jeden Fall Metro 2033 ausprobieren.

 

„Metro 2033 bietet reichlich Action in einer gelungenen und beklemmenden Atmosphäre“

 

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