Murdered: Soul Suspect: Square schickt einen Geist auf Verbrecherjagd

Nerviger Kampf gegen die Dämonen

Habt ihr alle Flashbacks und Hinweise zusammen, lasst ihr den Detektiv in euch von der Leine! Die großen Ermittlungsfragen wie "Was hat der Killer gesucht?" oder "Wohin ist die Zeugin verschwunden?" gibt euch das Spiel vor. Ihr müsst dazu die passenden Hinweise auswählen.

Leider sind diese Schlüsse entweder zu einfach oder unlogisch. Als Ronan beispielsweise daran zweifelt, ob seine Kronzeugin wirklich in die nahe gelegene Kirche geflohen ist, müsst ihr ihn mit einem Hinweis wieder davon überzeugen. Nur wurde euch fünf Minuten zuvor in einem Flashback gezeigt, dass das Mädchen eben in dieser Kirche untergetaucht ist. Also wählt ihr den Flashback als Hinweis aus – und Ronan macht unbeirrt weiter. Als Geist leidet man anscheinend schnell unter Gedächtnislücken.

Auch andere böse Mächte machen euch das Leben schwer. Dunkle Dämonen schleichen umher, Seelen die ihre Aufgabe nie erledigen konnten. Sie wollen euch euren Geist rauben und wandeln durch Flure oder lauern in feurigen Löchern. Um die Feuersbrunst am Boden zu umgehen, müsst ihr euer Köpfchen anstrengen, um beispielsweise von einem zufällig vorbeikommenden Menschen oder sogar einer Katze Besitz zu ergreifen.

Die wandelnden Dämonen lassen sich zusätzlich von hinten erledigen. Bemerken sie euch, sind jedoch nervige Versteckspiele angesagt, um den Bösewichtern zu entkommen. Doch ein Geist zu sein hat auch seine Vorzüge: Um die Bestien zu umgehen, tretet ihr mit Ronan einfach durch Wände hindurch!

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