NARUTO Shippuden: Ultimate Ninja Storm 2: Test zum neuen Anime-Ninja

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Das Laufen ist des Ninjas Lust
Neben den vielen Kämpfen spielt auch die Erforschung der Spielwelt eine gewichtige Rolle. Zwar entpuppt sich diese als etwas kompakt, doch zu tun gibt es trotzdem genug. Neben den Hauptmissionen, die euch dem Finale immer näher bringen, könnt ihr euch bei vielen NPCs Nebenquests abholen, um euren Kontostand etwas aufzufüllen. Oftmals müsst ihr zu einem bestimmten Ort gehen und dort irgendetwas erledigen, ein Kampf ist fast immer unausweichlich. Leider ist der Ansporn, diese optionalen Aufgaben zu erledigen, nicht sehr groß, da es ihnen an Abwechslung fehlt. Es kann zwar nicht schaden, unbedingt nötig sind sie aber nicht. Darüber hinaus kommt es oft vor, dass ihr von einem Ende der Welt zum anderen geschickt werdet. Da es in Naruto Shippuden: Ultimate Ninja Storm 2 keine Schnellreise-Funktion gibt, müsst ihr alle Wegstrecken selber laufen. Langweilig!

Zumindest könnt ihr auf dem Weg allerlei Nützliches einstecken. Gegenstände aufheben gehört anscheinend zum Tagesgeschäft eines Ninja, denn Naruto und seine Kumpanen machen den ganzen Tag fast nichts anderes. An jeder Ecke blitzt irgendetwas anderes und sagt, dass ihr hier etwa aufheben könnt. Mit diesen Utensilien könnt ihr in die Läden gehen und neue Gegenstände freischalten, die euch im Kampf helfen. Erfahrene Spieler können darauf aber ruhig verzichten, denn die Kampagne ist relativ einfach und auch ohne solche Hilfsmittel zu bewältigen.

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