NARUTO Shippuden: Ultimate Ninja Storm 2: Test zum neuen Anime-Ninja

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Messt euch mit anderen
Nicht einfach, aber dafür umso spannender sind die freien Kämpfe lokal auf eurer Konsole oder via Xbox LIVE. Offline könnt ihr euch entweder mit einem Freund oder dem Computer messen und aus einer Vielzahl von Charakteren wählen. Im Laufe der Kampagne schaltet ihr immer mehr Figuren frei, so dass sich die freien Plätze nach und nach füllen. Aufpassen solltet ihr übrigens bei einem Kampf gegen die KI. War sie im Einzelspielermodus noch ein leichtes Opfer, so schenkt sie euch beim freien Kampf gar nichts mehr. Gnadenlos prügelt sie auf euch ein, weicht geschickt euren Jutsus aus und bringt eure Deckung mit einem gut platzierten Wurf durcheinander – und das ist noch nicht einmal die höchste Schwierigkeitsstufe. Wer den Computer auf Megaschwer souverän besiegen kann, der hat es wirklich drauf.

Wer lieber mit menschlichen Mitspielern kämpft, für den gibt es ja noch den Onlinemodus. Dort tummeln sich genügend Ninjas, um einige spannende Kämpfe hinter sich zu bringen. Nach jedem Sieg werdet ihr mit Kampfpunkten belohnt, jede Niederlage kostet euch ein paar davon. Anhand dieser Punkte wird eure Fähigkeitsstufe bestimmt und damit auch, gegen wen ihr im nächsten Duell antreten werdet. Lags oder dergleichen gibt es auf den Servern derzeit nicht.

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